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Oman – Die Perle der Arabischen Halbinsel
Arabische HalbinselAsien

Oman – Die Perle der Arabischen Halbinsel

Eingebettet an der südöstlichen Küste der Arabischen Halbinsel ist Oman ein Land, in dem zeitlose Tradition auf moderne Eleganz trifft. Mit seiner reichen Geschichte, atemberaubenden Landschaften und herzlichen Bevölkerung fasziniert das Sultanat seine Besucher durch grüne Oasen, majestätische Festungen, lebendige Souks und stille Wüsten. Die exquisite Architektur, die aufrichtige Gastfreundschaft und die tief verwurzelte arabische Kultur der Omanis machen das Land zu einem der friedlichsten und kulturell authentischsten Reiseziele der Region.


Ein Land mit jahrtausendealten Wurzeln

Oman gilt oft als der älteste durchgehend unabhängige Staat der arabischen Welt, und seine Geschichte reicht mehrere Jahrtausende zurück. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich das Sultanat zu einem mächtigen Seeimperium, vertrieb die Portugiesen und weitete seinen Einfluss auf Ostafrika und den Indischen Ozean aus — und rivalisierte so mit europäischen Mächten wie Großbritannien und Portugal selbst.

Obwohl Erdöl und Erdgas weiterhin das Rückgrat der omanischen Wirtschaft bilden, diversifiziert sich das Land zunehmend in Richtung Tourismus, Fischerei und Landwirtschaft — insbesondere den Handel mit Datteln und Meeresfrüchten. International ist Oman berühmt für seine terrassierten Obstgärten, die traditionellen Dhows, die über türkisfarbene Gewässer gleiten, seine wüstenhaften Meteoritenlandschaften und die üppigen Wadis, die Leben in das raue Terrain bringen.

Oman und Sansibar teilen tiefe historische Verbindungen, geprägt von Handel, Kultur und imperialer Macht. Im 19. Jahrhundert verlegte Sultan Said bin Sultan seinen königlichen Hof nach Sansibar und machte die Insel zu einem florierenden Zentrum des Gewürz-, Elfenbein- und Sklavenhandels. Omanische Siedler hinterließen einen bleibenden Eindruck und verschmolzen arabische und Suaheli-Einflüsse in Architektur, Sprache und Religion. 1861 wurde das omanische Reich in zwei Sultanate geteilt — Oman und Sansibar — während die omanische Herrschaft in Sansibar bis zur Revolution von 1964 andauerte. Noch heute bestehen starke kulturelle und wirtschaftliche Verbindungen zwischen Oman und Sansibar.

Haus der Wunder (Beit al-Ajaib) in Stone Town, Sansibar
Haus der Wunder (Beit al-Ajaib) in Stone Town, Sansibar

Der Islam in Oman

Oman ist ein mehrheitlich muslimisches Land mit über 16.000 Moscheen, die sich über Städte und Dörfer verteilen. Die Omanis gehörten zu den ersten, die den Islam um das Jahr 630 n. Chr. zur Zeit des Propheten Muhammad (SAW) annahmen. Ein Brief des Propheten, in dem er die Herrscher Omans zum Islam einlädt, wird im Nationalmuseum von Oman in Maskat aufbewahrt und ausgestellt.

Überliefert ist auch, dass der Prophet (SAW) dafür betete, dass Oman frei von äußeren Feinden bleiben möge — ein Segen, von dem viele Omanis glauben, dass er bis heute wirksam ist und sich in der stabilen, friedlichen Diplomatie des Landes widerspiegelt. Heute ist Oman weltweit bekannt für seine Mäßigung, Toleranz und freundschaftlichen internationalen Beziehungen.


Top-Sehenswürdigkeiten in Oman

Maskat

Omans Küstenhauptstadt verbindet historisches Erbe nahtlos mit moderner Eleganz. Zu den Höhepunkten zählen:

  • Große Sultan-Qabus-Moschee – 2001 fertiggestellt, gilt sie als architektonisches Meisterwerk mit einer weißen Marmorfassade, einem 91,5-Meter-Minarett, einem riesigen handgewebten persischen Teppich und einem 14-Meter-Swarovski-Kristalllüster.

Große Sultan-Qabus-Moschee
Große Sultan-Qabus-Moschee
  • Muttrah Corniche – Eine malerische Uferpromenade mit Cafés, Geschäften und traditionellen Dhows — ideal für spektakuläre Sonnenuntergänge über dem Hafen.

Blick von der Festung auf die Corniche in Maskat
Blick von der Festung auf die Corniche in Maskat
  • Souk von Muttrah – Einer der ältesten Märkte Arabiens, gefüllt mit Gewürzen, Silber, Weihrauch und Textilien.

Souk von Muttrah
Souk von Muttrah
  • Königliches Opernhaus Muscat – Ein Wahrzeichen omanischer Architektur und kultureller Raffinesse, das internationale Spitzenaufführungen präsentiert.

  • Festungen Al Jalali und Al Mirani – Im späten 16. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut, bewachen diese Zwillingsfestungen den Hafen von Maskat und rahmen den Blick auf den Palast des Sultans ein.

Festungen Al Jalali und Al Mirani
Festungen Al Jalali und Al Mirani
  • Al Alam Palast – Die zeremonielle Residenz von Sultan Haitham, in prächtigen Blau- und Goldtönen gehalten und von beiden Festungen flankiert.

  • Qurum Beach & Park – Goldene Sandstrände und ruhige Parkanlagen — ideal zum Entspannen.

  • Bait Al Zubair Museum – Eine faszinierende Sammlung omanischer Artefakte, von traditioneller Kleidung bis hin zu historischen Waffen.

  • Qantab-Strand – Eine abgelegene, stille Bucht, die von Felsen umrahmt wird — perfekt für einen ruhigen Tag am Meer.

Qantab- Strand
Qantab- Strand

Nizwa

Einst die Hauptstadt Omans und ein Zentrum islamischer Gelehrsamkeit bleibt Nizwa eine der historisch reichsten und spirituell bedeutendsten Städte des Landes.

  • Nizwa Festung – Ein mächtiges Fort aus dem 17. Jahrhundert mit einem gewaltigen runden Turm, der beeindruckende Ausblicke über Stadt und Berge bietet.

Nizwa Festung
Nizwa Festung
  • Souk von Nizwa – Ein lebhafter Markt, auf dem Silberschmuck, Keramik und Gewürze verkauft werden — ein authentischer Einblick in das traditionelle omanische Leben.

  • Jabreen Festung – Eine wunderschön erhaltene Palastfestung aus dem 17. Jahrhundert, bekannt für seine bemalten Decken, Manuskripte und filigranen Holzschnitzereien.

  • Al Qala’a-Moschee – Ein ruhiger Gebetsort in klassischem omanischen Baustil direkt neben dem Fort.

Al Qala’a-Moschee
Al Qala’a-Moschee
  • Falaj Daris – Teil des UNESCO-gelisteten Aflaj-Bewässerungssystems, das seit Jahrhunderten die Landwirtschaft der Region sichert.

  • Tanuf-Ruinen & Wadi Tanuf – Die Überreste eines alten Dorfes in einer beeindruckenden Berglandschaft.

  • Jebel Akhdar („Grüner Berg“)  – Berühmt für seine Terrassengärten, Rosenplantagen und das kühle Gebirgsklima.

Jebel Akhdar („Grüner Berg“)
Jebel Akhdar („Grüner Berg“)

Dhofar

Ganz im Süden fasziniert die Region Dhofar mit üppiger Vegetation, dem Erbe des Weihrauchs und nebelverhangenen Bergen. Die Hauptstadt Salalah ist bekannt für ihre Bananenplantagen, die tropische Monsunzeit (Khareef) und die UNESCO-Welterbestätte „Land des Weihrauchs“, zu der Al-Baleed, Khor Rori, Shisr (Ubar) und Wadi Dawkah gehören.

Ruinen der antiken Stadt Khor Rori
Ruinen der antiken Stadt Khor Rori

Besuchen Sie Wadi Darbat und Wadi Shuwaymiyah, genießen Sie die Quellen Ayn Razat und Ayn Athum, erkunden Sie den antiken Hafen Khor Rori und beenden Sie den Tag am puderweißen Al-Fazayah-Strand — einer der schönsten Küstenregionen Omans.

Wasserfälle im Wadi Darbat
Wasserfälle im Wadi Darbat

Al-Hajar-Gebirge & Jebel Shams

Die schroffen Al-Hajar-Berge bilden das dramatische Rückgrat Omans, mit dem Jebel Shams — dem „Berg der Sonne“ — als höchstem Gipfel des Landes. Von hier genießen Besucher weite Ausblicke über den Wadi Ghul, den man oft als „Grand Canyon Omans“ bezeichnet. Abenteuerliche Bergfahrten und spektakuläre Wanderwege machen die Region besonders reizvoll.

Wadi Shab

Ein Paradies für Abenteurer: Wadi Shab bietet eine malerische Wanderung durch hohe Klippen, vorbei an türkisfarbenen Wasserbecken. Die einstündige Wanderung endet in natürlichen Höhlen, Wasserfällen und versteckten Badeplätzen — ein wahres Juwel natürlicher Schönheit und Ruhe.

Musandam-Halbinsel

Als „Norwegen Arabiens“ bekannt, bezaubert die Musandam-Halbinsel mit fjordähnlichen Buchten, zerklüfteten Felsen und kristallklarem Wasser. Dhau-Kreuzfahrten führen zwischen hohen Bergen und abgelegenen Fischerdörfern hindurch, während Taucher farbenfrohe Korallenriffe voller Meeresleben entdecken.

Musandam-Halbinsel
Musandam-Halbinsel

Ras Al Jinz – Schildkrötenreservat

An der südöstlichen Küste Omans schützt dieses Reservat gefährdete Grüne Meeresschildkröten, die an seinen unberührten Stränden nisten. Geführte Nachttouren ermöglichen es Besuchern, das Nisten und Schlüpfen mitzuerleben — mit Hauptsaison von Mai bis Oktober, jedoch ganzjähriger Sichtbarkeit. Das Besucherzentrum bietet zudem Ausstellungen zur Meeresumwelt.


Moscheen in Oman

Die Moscheen Omans spiegeln spirituelle Tiefe, künstlerische Meisterschaft und traditionelles Handwerk wider.

  • Al Khor-Moschee (Muttrah) – Mit Blick auf die Corniche beeindrucken ihre blau-weiße Kuppel und die eleganten Minarette. Innen sorgen filigrane Mosaiken und Kalligrafien für eine ruhige, spirituelle Atmosphäre.

Al Khor-Moschee
Al Khor-Moschee
  • Mohammed Al Ameen-Moschee (Bausher) – Auf einem Hügel gelegen, leuchtet diese Moschee aus weißem Marmor besonders eindrucksvoll bei Nacht. Innen erwarten Besucher prachtvolle Kronleuchter, geometrische Muster und weite Gebetshallen.

Mohammed Al Ameen-Moschee
Mohammed Al Ameen-Moschee
  • Sultan Taimur Bin Faisal-Moschee (Maskat) – Eine Hommage an den Großvater des Sultans Qaboos, bekannt für ihre schlichte Eleganz, sanfte Farben und klassische Bögen.

  • Bahla-Moschee (nahe Nizwa) – Aus dem 14. Jahrhundert stammend, befindet sie sich innerhalb der UNESCO-gelisteten Festung von Bahla. Ihre Lehmziegelarchitektur steht für jahrhundertealte omanische Baukunst.


Die omanische Küche

Omans Küche ist eine reiche Mischung aus arabischen, persischen, indischen und ostafrikanischen Einflüssen — geprägt durch jahrhundertelangen Handel und Seefahrt. Besucher erwartet eine Fülle an Gewürzen, Reisgerichten, Meeresfrüchten und traditionellen Süßspeisen.

Traditionelle omanische Gerichte
Traditionelle omanische Gerichte

Typische Gerichte:

  • Shuwa – Das Nationalgericht: mariniertes Lamm oder Ziege, in Bananenblätter gewickelt und bis zu 48 Stunden in einem Erdofen gegart.

  • Maqbous / Makbous – Aromatisches Safranreisgericht mit Fleisch und Gemüse, gewürzt mit getrockneten Limetten.

  • Mandi – Zartes Fleisch über Holzkohle gegart, serviert mit würzigem Reis.

  • Mashuai – Gegrillter Königsfisch mit Zitronenreis.

  • Samboosa – Knusprige Teigtaschen, gefüllt mit Fleisch, Fisch oder Käse.

  • Omani Halwa – Eine süße Spezialität aus Rosenwasser, Safran, Ghee und Nüssen.

Omani Halwa
Omani Halwa

Getränke:

Probieren Sie Karak Chai (gewürzter Milchtee) und Loomi (getrockneter Limettentrank). Nach dem Essen wird traditionell Omani Kaffee (Kahwa) mit Datteln serviert — ein Zeichen omanischer Gastfreundschaft.

Omani Kaffee (Kahwa) mit Datteln
Omani Kaffee (Kahwa) mit Datteln

Beste Reisezeit für Oman

Oman genießt ganzjährig warmes Wetter, doch die angenehmste Reisezeit liegt zwischen Oktober und April, wenn die Temperaturen zwischen 17°C und 35°C liegen. Diese Monate eignen sich ideal zum Sightseeing, Wandern und für Outdoor-Aktivitäten. Für Schildkrötenbeobachtungen liegt die Hauptnistzeit in Ras Al Jinz zwischen Mai und Oktober.


Wie man sich in Oman fortbewegt

Dank des ausgezeichneten Straßennetzes ist das Auto das bequemste und lohnendste Fortbewegungsmittel, um die landschaftliche Vielfalt des Landes zu erleben — von Bergen über Wüsten bis hin zu Küstenstraßen. Mietwagen sind an Flughäfen und in Städten wie Maskat und Salalah problemlos verfügbar. Rechtsverkehr und zweisprachige Beschilderung (Arabisch/Englisch) erleichtern das Fahren. Wer nicht selbst fahren möchte, kann auf private Touren oder Chauffeur-Services zurückgreifen, besonders für den Besuch entlegener Wadis oder Bergdörfer. Innerhalb von Maskat bieten Taxis und Apps wie OTaxi sichere Transportmöglichkeiten. Fernbusse der staatlichen Gesellschaft Mwasalat verbinden Städte wie Maskat, Nizwa und Salalah. Außerdem fliegen Inlandsverbindungen regelmäßig zwischen Maskat und Salalah.


Vorgeschlagene 5-Tage-Reiseroute durch Oman

Hier finden Sie eine empfohlene 5-tägige Reiseroute für muslimische Besucher in Oman, mit Schwerpunkt auf kulturell und spirituell bereichernden Erlebnissen, halal-freundlichen Speisemöglichkeiten sowie der Erkundung der natürlichen Schönheit und des islamischen Erbes des Landes. Für diese Route wird die Anmietung eines Autos empfohlen, um maximale Flexibilität und komfortable Fahrten zwischen den einzelnen Sehenswürdigkeiten zu gewährleisten.

Tag 1 – Maskat: Kultur und Küstencharme - Beginnen Sie Ihre Reise an der Großen Sultan-Qabus-Moschee, einem Symbol omanischer Handwerkskunst. Genießen Sie ein traditionelles omanisches Mittagessen im Bait Al Luban Restaurant mit Blick auf die Corniche. Verbringen Sie den Nachmittag mit einem Spaziergang entlang der Muttrah Corniche und einem Besuch des Muttrah Souqs. Anschließend besichtigen Sie den Al Alam Palast sowie die nahegelegenen Festungen Al Jalali und Al Mirani. Genießen Sie Ihr Abendessen im Gartenambiente des Kargeen Restaurants und beenden Sie den Tag mit den Gebeten in der Masjid Al Zawawi.

Tag 2 – Nizwa: Das Herz des Erbes - Fahren Sie etwa zwei Stunden nach Nizwa, dem kulturellen Zentrum Omans. Besichtigen Sie das Nizwa-Fort und den lebhaften Souk und genießen Sie anschließend ein Mittagessen im Al Aqr Traditional Restaurant. Setzen Sie Ihre Reise zum Jabreen Castle fort, das im 17. Jahrhundert als Bildungszentrum diente. Legen Sie einen Zwischenstopp in Birkat Al Mouz ein, wo sich antike Falaj-Bewässerungskanäle befinden — ein UNESCO-Weltkulturerbe. Abendessen im Al Masharef Nizwa, bevor Sie nach Maskat zurückkehren oder in Nizwa übernachten.

Tag 3 – Wahiba Sands: Wüstenabenteuer - Fahren Sie in die goldenen Dünen der Wahiba Sands, etwa 2–3 Stunden von Maskat entfernt. Erleben Sie Kamelritte, Dune Bashing und echte Beduinengastfreundschaft in einem Wüstencamp. Die Camps bieten halal-konforme Mahlzeiten und Gebetsmöglichkeiten. Beobachten Sie am Abend den Sonnenuntergang über den Dünen und genießen Sie ein traditionelles omanisches Abendessen unter dem Sternenhimmel.

Tag 4 – Wadi Bani Khalid, Sur & Ras Al Jinz - Nach dem Fajr-Gebet und dem Frühstück fahren Sie etwa eine Stunde zum Wadi Bani Khalid, einer spektakulären Oase mit klaren türkisfarbenen Wasserbecken. Entspannen Sie dort, schwimmen Sie oder genießen Sie ein Picknick unter Palmen. Weiterfahrt nach Sur, um die traditionellen Dhau-Werften zu besuchen, und anschließend nach Ras Al Jinz, wo Sie zum Sonnenuntergang ein unvergessliches Naturerlebnis erwartet. Abendessen im Zaki Seafood Restaurant in Sur, danach Abendgebet in einer örtlichen Moschee.

Tag 5 – Quriyat, Bimmah Sinkhole & Wadi Shab - Fahren Sie entlang der Küste nach Quriyat, das für seine Festung und seinen ruhigen Hafen bekannt ist. Legen Sie einen Stopp am Bimmah Sinkhole ein, einem natürlichen Kalksteinkrater mit smaragdgrünem Wasser. Verbringen Sie den Nachmittag mit Wandern und Schwimmen in den kristallklaren Pools und Höhlen des Wadi Shab. Kehren Sie nach Maskat zurück und genießen Sie ein Abschiedsessen im Mumtaz Mahal, bekannt für seine elegante Mischung aus indischer und omanischer Küche, bevor Sie Ihre Reise mit einem letzten Gebet in der Sultan-Qaboos-Großmoschee ausklingen lassen.


Unterkünfte in Oman

In Oman ist halal-freundliche Gastfreundschaft tief kulturell verankert. Die meisten Hotels und Resorts servieren halal-konforme Speisen und bieten Gebetsräume. Einige Unterkünfte sind komplett alkoholfrei, während internationale Hotelketten lizensierte Restaurants anbieten — so können Gäste je nach Vorliebe wählen.

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